Studie zur Bevölkerungsentwicklung

Die Bevölkerungsstruktur in Deutschland wird sich in Zukunft stark verändern. Die verschiedenen Prozesse des demographischen Wandels wie Alterung, Schrumpfung und Migration betreffen alle Kommunen in Deutschland, die Veränderungsprozesse laufen aber regional sehr differenziert ab. So sind in den neuen Bundesländern schon seit Jahren regional Schrumpfungsprozesse zu beobachten, während verschiedene Verdichtungsräume v.a. im Westen nach wie vor wachsen. 

Studie der Bertelsmann-Stiftung

Die Studie der Bertelsmann Stiftung zum demographischen Wandel in Deutschland macht die anstehenden Veränderungsprozesse deutlich und lässt einen Blick in die Zukunft zu.

Prognosen bis 2025

Auch wenn v.a. die neuen Bundesländer hinsichtlich des demographischen Wandels am stärksten betroffen sind, stehen auch in der Region Donau-Wald zum Teil erhebliche Veränderungen an, auf die es rechtzeitig zu reagieren gilt. So wird z.B. die Bevölkerung im Landkreis Straubing-Bogen demnach bis zum Jahr 2025 voraussichtlich um 2,4% zunehmen, im Nachbarlandkreis Regen hingegen um 5,6% abnehmen.

Die Studie der Bertelsmann Stiftung macht die anstehenden Veränderungsprozesse deutlich und lässt einen Blick in die Zukunft zu. Dabei steht die zu erwartende Bevölkerungsentwicklung mit Prognosen bis zum Jahr 2025 im Mittelpunkt der Analyse. Der Wegweiser Demographischer Wandel will den Kommunen helfen diese Herausforderungen zu analysieren, lokale Strategien zu entwickeln und diese zu implementieren. Die Ergebnisse der Studie sind im Internet kostenlos abrufbar.

Die wichtigsten Ergebnisse der Studie wurden für die Region Donau-Wald auf der Ebene der Landkreise und kreisfreien Städte zusammengestellt und stehen hier zum Download zur Verfügung. Im Internet ist auch eine Recherche auf Gemeindeebene möglich, aus methodisch-statistischen Gründen stehen Prognosedaten aber nur für Kommunen mit mehr als 5.000 Einwohnern zur Verfügung. 

Ergebnisse für die Region Donau-Wald

Basisdaten für die Region Donau-Wald

Ergebnisse für die Landkreise und kreisfreien Städte

Demographiebericht Stadt Passau

Demographiebericht Stadt Straubing

Demographiebericht Landkreis Deggendorf

Demographiebericht Landkreis Freyung-Grafenau

Demographiebericht Landkreis Passau

Demographiebericht Landkreis Regen

Demographiebericht Landkreis Straubing-Bogen

Prognosen bis 2020

Aber auch in der Region Donau-Wald stehen z.T. erhebliche Veränderungen in der Bevölkerungsstruktur an, die räumlich differenziert unterschiedliche Entwicklungen mit sich bringen werden. So wird z.B. die Bevölkerung im Landkreis Straubing-Bogen nach einer Studie der Bertelsmann Stiftung bis zum Jahr 2020 voraussichtlich um 4,8% zunehmen, im Nachbarlandkreis Regen hingegen um 3,4% abnehmen.

Die Studie der Bertelsmann Stiftung macht die anstehenden Veränderungsprozesse deutlich und lässt einen Blick in die Zukunft zu. Dabei steht die zu erwartende Bevölkerungsentwicklung mit Prognosen bis zum Jahr 2020 im Mittelpunkt der Analyse. Der Wegweiser Demographischer Wandel will den Kommunen helfen diese Herausforderungen zu analysieren, lokale Strategien zu entwickeln und diese zu implementieren. Die Ergebnisse der Studie sind im Internet kostenlos abrufbar.

Die wichtigsten Ergebnisse der Studie wurden für die Region Donau-Wald auf der Ebene der Landkreise und kreisfreien Städte zusammengestellt und stehen hier zum Download zur Verfügung. Im Internet ist auch eine Recherche auf Gemeindeebene möglich, aus methodisch-statistischen Gründen stehen Prognosedaten aber nur für Kommunen mit mehr als 5.000 Einwohnern zur Verfügung.

Ergebnisse für die Region Donau-Wald

Basisdaten für die Region Donau-Wald

Prognosedaten für die Region Donau-Wald

Ergebnisse für die Landkreise und kreisfreien Städte

Demographiebericht Stadt Passau

Demographiebericht Stadt Straubing

Demographiebericht Landkreis Deggendorf

Demographiebericht Landkreis Freyung-Grafenau

Demographiebericht Landkreis Passau

Demographiebericht Landkreis Regen

Demographiebericht Landkreis Straubing-Bogen

Erläuterung zu den Indikatoren

Erläuterung zu den Indikatoren

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